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Presse |
Ein wenig Trauer und etwas mehr Stolz umgibt derzeit die von Manager Peppone geführten Black Bulls. Im zweiten Auftritt in der XCL spielte man sich vor bis in Viertelfinale und verlor hier etwas unglücklich. Wahrscheinlich agierte man insgesamt etwas zu mutlos und musste mit einigem Entsetzen den Gegentreffer kurz vor der Verlängerung hinnehmen, der gleichzeitig das Aus in der XCL bedeutete.
Da man im gesamten Rückspiel nur eine einzige Torchance zugelassen hat und diese ausgerechnet von dem Spieler genutzt wurde, den man in Manndeckung genommen hat, macht die Sache auch nicht gerade sympathischer.
Da sich die Black Bulls taktisch auf eine Verlängerung ausgerichtet hatten, um einem sich müde gelaufenen Gegner mit frischem Personal in die Knie zu zwingen, war man natürlich mehr als geschockt über den Gegentreffer, der 2 Minuten vor Ende der regulären Spielzeit fiel.
So muss sich Manager Peppone wohl einreden, dass der Wechselbericht mit dem entsprechenden Formverlust mitten im Achtelfinale einen maßgeblichen Anteil am Ausscheiden besaß.
Mit 2 Tagen Abstand kommt dann doch so langsam der Stolz über das Geleistete zum Vorschein. Im Gegensatz zum ersten Auftritt in der XCL, wo man die Gruppenphase nicht überstehen konnte, setzte man sich dieses Mal das Ziel, dass Achtelfinale zu erreichen, was als Gruppensieger souverän gelang.
Für diese Spielzeit gehört man jedenfalls zu den 8 besten Teams der Xpert-Welt und lässt sich damit für die Zukunft noch etwas Luft nach oben.
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